Landesjugendringe positionieren sich gemeinsam gegen drohende Kürzungen im Kinder- und Jugendplan des Bundes
Die Vertreter*innen der 16 Landesjugendringe positionieren sich gegen drohende Kürzungen von 44,6 Millionen Euro im Kinder- und Jugendplan des Bundes. Jochen Wilms, Vorsitzender des Landesjugendrings Schleswig-Holstein, kritisiert die Pläne der Bundesregierung scharf: „Die geplanten Kürzungen des Kinder- und Jugendplans sind verantwortungslos. Gerade nach den schweren Monaten der Corona-Pandemie und in Zeiten hoher Inflation braucht es dringend mehr Geld für die Jugendarbeit statt drohender Kürzungen.“ In Zeiten eines erstarkenden Rechtspopulismus müsse die Jugendarbeit zwingend gefördert werden. „Kinder und Jugendliche werden mal wieder von der Politik übersehen.
- AK Öffentlichkeitsarbeit